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   BGH, 18.10.1962 - V BLw 12/62   

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https://dejure.org/1962,6403
BGH, 18.10.1962 - V BLw 12/62 (https://dejure.org/1962,6403)
BGH, Entscheidung vom 18.10.1962 - V BLw 12/62 (https://dejure.org/1962,6403)
BGH, Entscheidung vom 18. Oktober 1962 - V BLw 12/62 (https://dejure.org/1962,6403)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 15.12.1953 - V BLw 79/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.10.1962 - V BLw 12/62
    In einem solchen Falle vollzieht sich der Erbfall nach den Regeln der Höfeordnung (§ 19 Abs. 6 HöfeO, § 58 Abs. 2 a LVO; BGH RdL 1954, 101 = DNotZ 1954, 213; BGH LM § 58 LVO Nr. 16).

    Dem Erbschein fehlt somit die damals erforderliche formelle Rechtsgrundlage (BGH DNotZ 1954, 213 RdL 1954, 101; RdL 1953, 137; Beschlüsse vom 11. Dezember 1951, V BLw 81/51 und 19. Februar 1952, V BLw 37/51).

  • BGH, 11.12.1951 - V BLw 81/51
    Auszug aus BGH, 18.10.1962 - V BLw 12/62
    Dem Erbschein fehlt somit die damals erforderliche formelle Rechtsgrundlage (BGH DNotZ 1954, 213 RdL 1954, 101; RdL 1953, 137; Beschlüsse vom 11. Dezember 1951, V BLw 81/51 und 19. Februar 1952, V BLw 37/51).
  • BGH, 19.02.1952 - V BLw 37/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.10.1962 - V BLw 12/62
    Dem Erbschein fehlt somit die damals erforderliche formelle Rechtsgrundlage (BGH DNotZ 1954, 213 RdL 1954, 101; RdL 1953, 137; Beschlüsse vom 11. Dezember 1951, V BLw 81/51 und 19. Februar 1952, V BLw 37/51).
  • BGH, 09.07.1956 - V BLw 11/56

    Vertretung Minderjähriger bei Erbauseinandersetzung

    Auszug aus BGH, 18.10.1962 - V BLw 12/62
    Bei der Anwendung des § 181 BGB kommt es nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichtes, der sich auch der Senat angeschlossen hat (BGHZ 21, 229, 230 f) [BGH 09.07.1956 - V BLw 11/56], nicht auf den etwaigen Widerstreit der Interessen, sondern auf die Art der Vornahme eines Rechtsgeschäftes an.
  • RG, 08.02.1934 - IV 357/33

    Kann die Ehefrau, die der Ehemann durch Testament zur Alleinerbin eingesetzt hat,

    Auszug aus BGH, 18.10.1962 - V BLw 12/62
    Unter diese Vorschrift fallen zwar auch einseitige, einem Geschäftsgegner gegenüber abzugebende Erklärungen, so daß beispielsweise der gesetzliche Vertreter nicht namens seines Sohnes sich selbst gegenüber kündigen oder anfechten kann (RGZ 143, 350, 353; Palandt, BGB 21. Aufl. § 181 Anm. a 2).
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